NeuroFarbe aus erster Hand von Deutschlands erstem Ausbilder für NG-Trainer, der direkt vom Begründer der Methode lernt
KÄNGA® mit Jörg Lehmann
Herzlich willkommen beim Kreativ-Ästhetisch-NeuroGraphischen Assoziieren!
Aktuell biete ich dazu noch keine gesonderten Kurse an, sondern nutze die Technik im Rahmen meines Basiskurses Neurographik, in dem ich immer wieder live mit meinen Teilnehmer:innen KÄNGAs zeichne.
Zum Einstieg stelle ich hier eine Aufzeichnung über mein erstes KÄNGA-Webinar zur Verfügung – zur eigenen Nutzung und zum Kennenlernen dieser Technik:
Wenn du einen Weg suchst, deinen Gedanken auf die Sprünge zu helfen, probier doch einfach mal ein KÄNGA!
Jörg Lehmann
(1000+ Bewertungen auf edudip, Google & Zoom)
lehrt den Neurographik-Trainerkurs am IKP seit 2018
Du bist hier richtig, wenn du...
...bereit bist, etwas zu zeichnen was noch nicht sichtbar ist
...bereit bist, dich auf eine neue Zeichenmethode einzulassen
...bereit bist, offen und unvoreingenommen ein eigenes Thema zu bearbeiten – und Verrücktes zuzulassen
...bereit bist, Text mit Bild so zu verknüpfen, dass neue Strukturen entstehen
Was ist ein KÄNGA?
„Und was heißt das jetzt für mich?“ Alle, die neurographisch zeichnen, haben beim 8. Schritt des Basisalgorithmus die Herausforderung, das Gezeichnete wieder zurück in Sprache zu übersetzen. Denn reflektieren können wir nur ganz bewusst und das bedeutet: sprachlich. Wir dürfen an dieser Stelle wieder an die Oberfläche auftauchen wie nach einem langen Tauchgang – und dort unserem Verstand etwas präsentieren, was wir unten entdeckt haben.
Doch genau das ist manchmal problematisch. Wir haben zum Beispiel intensiv gezeichnet, uns ist dabei heiß und kalt geworden, wir waren an einer Stelle vielleicht zu Tränen gerührt und dann wieder voller Tatendrang und Neugierde, wir fanden eine klare Fixierung und konnten nach der Stilisierung zufrieden auf unsere Zeichnung und den zurückliegenden Prozess schauen. Doch außer einem beschwingten Gefühl ist da in unserem Kopf: nichts! Noch nichts…
Eine Möglichkeit, um nach dem Zeichnen wieder in die Sprache zu kommen, ist es, wieder 20 Wörter in 2 Minuten aufzuschreiben, wie es in der Neurographik üblich ist.
Für mich selbst habe ich eine weitere Möglichkeit entwickelt, die ich im Mai 2021 erstmals auch mit Teilnehmern gezeichnet habe (Video oben). Seither ist sie zum festen Bestandteil einiger meiner Kurse geworden, weil diese Technik offenbar einiges mehr zu Tage fördert, als bloßes Nachdenken oder schnelles Notieren von 20 Begriffen.
Diese Möglichkeit nenne ich KÄNGA: Kreativ-Ästhetisch-Neurographisches Assoziieren.
Eine Technik, um unseren Gedanken auf die Sprünge zu helfen.
Ich habe dabei das Rad nicht neu erfunden, sondern eine Technik von Vera Birkenbihl mit der NeuroGraphik verknüpft und daraus das KÄNGA-Modell entwicklet.
Vera Birkenbihl, eine großartige Pionierin auf dem Feld des kreativen Denkens und aktiven „Gehirn-Benutzens“, hat in den 1990er Jahren die sogenannten KaWas und KaGas erfunden. Dabei steht das Ka jeweils für „Kreative Analografie/Analograffiti“ und Wa für „Wort-Assoziationen“ bzw. Ga für „Grafische Assoziationen“. Es geht darum, zu einem vorgegebenen Begriff/Thema kreativ zu assoziieren: Entweder, man notiert sich um diesen Begriff herum Wörter, die jeweils mit einem der Buchstaben des Begriffs anfangen (KaWa), oder fertigt kleinen Zeichnungen zu den Assoziationen an, die einem zu dem Thema einfallen (KaGa).
1. Neurographik Master-Trainer im deutschsprachigen Raum. Übersetzte die Neurographik ins Deutsche und baute in Kooperation mit dem Institut für Kreativitätspsychologie die Ausbildung auf.
Autor des Konzepts Personal Art, des Ziel-Navigators, der KÄNGA-Technik und zahlreicher Zeichenmodelle, basierend auf der Neurographik.
Seit 2017 aktiv als Neurographik-Trainer tätig, über 1000 Webinarstunden, 30 Basiskurse (off- und online), über 25 Spezialistenkurse und zum 6. Mal Leiter des Neurographik-Trainerkurses (neurographischer Teil)
Studium der Slawistik, Politikwissenschaften und Arbeits- und Organisationspsychologie in München und Moskau. Voll ausgebildeter Tageszeitungsredakteur. 9 Jahre Verlagsleiter bei einem großen deutschen Zeitschriftenverlag in Moskau.
2013 Gründung von Motivation-Art. Seit 2014 selbständig als freier Künstler, Personal Artist und Neurographik-Trainer.
Begeisterter Langstrecken-Geher, Amateur-Handpanspieler und Podcast-Hörer
Jörg Lehmann
(1000+ Bewertungen auf edudip, Google & Zoom)
1972
Jahrgang
1.
deutschsprachiger Neurographik Master-Trainer
11
Jahre in Russland gelebt
4
Söhne
Häufige Fragen (FAQ)
Gibt es auch Live-Webinare zum KÄNGA?
Ja, allerdings biete ich diese zur Zeit nur im Rahmen meines Basiskurses Neurographik an. Dort zeichnen wir regelmäßig KÄNGAs. Auch in der Ostsee-Auszeit und im Ziel-Navigator arbeiten wir mit dieser Technik.
Gib es davon Aufzeichnungen?
Ja, alle live gezeichneten KÄNGAs (das sind im Rahmen des Basiskurses Neurographik mindestens sechs pro Jahr) sind für alle Teilnehmer:innen des Kurses über den Mitgliederbereich jederzeit zugänglich.
Werden die Aufzeichnungen aktualisiert?
Ja, das werden sie. Etwa einmal im Jahr gibt es eine neue Aufzeichnung, die ich zeitnah nach dem Live-Webinar in den Kursbereich hochlade. Damit hast du immer die Möglichkeit, neue Entwicklungen des Algorithmus mitzubekommen.
Darf ich das KÄNGA mit meinen Klient:innen zeichnen?
Welche Voraussetzung brauche ich, um ein KÄNGA zu zeichnen?
Keine. Ich empfehle allerdings allen, die noch keinen Kontakt zur NeuroGraphik hatten, den sogenannten Basiskurs Neurographik. Er ist der beste Einstieg in das Alphabet dieser neuen Zeichensprache und gleichzeitig Grundlage für alle weiteren Kurse.
Welche Voraussetzung brauche ich, um ein KÄNGA zu zeichnen?
Keine. Ich empfehle allerdings allen, die noch keinen Kontakt zur NeuroGraphik hatten, den sogenannten Basiskurs Neurographik. Er ist der beste Einstieg in das Alphabet dieser neuen Zeichensprache und gleichzeitig Grundlage für alle weiteren Kurse.
✅ wie du in einer beruflichen Krise am besten Schritt für Schritt vorgehst ✅ wie du eine klare Ausrichtung findest ✅ wie du dafür deine ureigene Kreativität aktivierst und einsetzt ✅ wie du vermeidest, dich in ein erfolgloses Berufsprojekt zu verrennen ✅ wie du deine Situation ganzheitlich betrachtest ✅ wie du in wenigen Wochen eine fundierte Roadmap entwickelst Dauer ca. 75 Minuten.